Serendipität beschreibt einen glücklichen Zufall, der uns entdecken lässt, wonach wir gar nicht gesucht haben. Voraussetzung für die Entdeckung ist, dass wir die Tragweite unserer zufälligen Beobachtung erkennen und noch ein zweites Mal hinsehen. Beim Entwerfen, beim Konstruieren und bei den Exkursionen machen die Studierenden laufend zufällige Entdeckungen. Sie müssen aber auch lernen, diese als relevante Ereignisse wahrzunehmen. Die Lehrenden sollen den Studierenden dabei helfen, dieses Erkennen zu erlernen. Es liegt jedoch in der Natur der Sache, dass der glückliche Zufall nicht planbar ist.
Serendipität beschreibt einen glücklichen Zufall, der uns entdecken lässt, wonach wir gar nicht gesucht haben. Voraussetzung für die Entdeckung ist, dass wir die Tragweite unserer zufälligen Beobachtung erkennen und noch ein zweites Mal hinsehen. Beim Entwerfen, beim Konstruieren und bei den Exkursionen machen die Studierenden laufend zufällige Entdeckungen. Sie müssen aber auch lernen, diese als relevante Ereignisse wahrzunehmen. Die Lehrenden sollen den Studierenden dabei helfen, dieses Erkennen zu erlernen. Es liegt jedoch in der Natur der Sache, dass der glückliche Zufall nicht planbar ist.