


Die Exkursion im zweiten Semester des Architekturstudiums fand 2018 in Stockholm statt. Die Stadt - ihre Architektur, ihre Wege, ihre Plätze und ihre Besonderheiten - wurde von den 140 Studierenden der TU Graz über fünf Tage hinweg intensiv erlebt und erforscht. Die Studierenden lernten mithilfe von Skizzier-Übungen und Mapping-Aufgaben die Stadt aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu sehen und zu analysieren. Auch in Stockholm wurden passend zum Entwurfsthema Wohnen einige moderne und zeitgenössische Wohnbauten besucht. Unter anderem die Häuser am Kransbindarvägen - dem Projekt von Petra Petersson und ihrem Berliner Büro Realarchitektur - das die Studierende bereits aus den Konstruieren Vorlesungen kannten. Ein zweiter wichtiger Punkt waren die vielen frei zugänglichen öffentlichen Gebäuden der Stadt, wie das Kulturzentrum von Peter Celsing oder das Haus des Volkes von Markelius. Die Studierende konnten auch die Stadtbibliothek von Asplund mit der Bibliothek von Ralph Erskine auf dem Universitätsgelände vergleichen. Beim Besuch des Waldfriedhofs von Asplund und Lewerentz gab es Zeit für Ruhe, Reflexion und zum Skizzieren. Abgerundet wurde die Exkursion mit einer gemeinsamen Bootsfahrt durch die Schären vor Stockholm und einer Abschlussparty.












Die Exkursion im zweiten Semester des Architekturstudiums fand 2018 in Stockholm statt. Die Stadt - ihre Architektur, ihre Wege, ihre Plätze und ihre Besonderheiten - wurde von den 140 Studierenden der TU Graz über fünf Tage hinweg intensiv erlebt und erforscht. Die Studierenden lernten mithilfe von Skizzier-Übungen und Mapping-Aufgaben die Stadt aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu sehen und zu analysieren. Auch in Stockholm wurden passend zum Entwurfsthema Wohnen einige moderne und zeitgenössische Wohnbauten besucht. Unter anderem die Häuser am Kransbindarvägen - dem Projekt von Petra Petersson und ihrem Berliner Büro Realarchitektur - das die Studierende bereits aus den Konstruieren Vorlesungen kannten. Ein zweiter wichtiger Punkt waren die vielen frei zugänglichen öffentlichen Gebäuden der Stadt, wie das Kulturzentrum von Peter Celsing oder das Haus des Volkes von Markelius. Die Studierende konnten auch die Stadtbibliothek von Asplund mit der Bibliothek von Ralph Erskine auf dem Universitätsgelände vergleichen. Beim Besuch des Waldfriedhofs von Asplund und Lewerentz gab es Zeit für Ruhe, Reflexion und zum Skizzieren. Abgerundet wurde die Exkursion mit einer gemeinsamen Bootsfahrt durch die Schären vor Stockholm und einer Abschlussparty.






