Das Habitat Graz Modell wurde im Rahmen einer Lehrveranstaltung des Städtebauinstituts mit Unterstützung des KOEN Instituts und der Modellbauwerkstatt für die gleichnamige Ausstellung im Graz Museum entwickelt. Ausgangspunkt bei der Konzeption des Modells war der Gedanke des ressourcenschonenden Einsatzes und der ausschließlichen Verwendung von ökologischen Modellbaumaterialien. Die Wahl fiel dabei auf Holz als Unterkonstruktion, Kork als Erdreich und unterschiedliche Pappen für die Darstellung der Gesteinsschichten und der Umgebung. Das Modell erinnert an einen Bohrkern; die Sedimentschichten wurden aus unterschiedlichen Stärken von Kork, Graukarton, Finn- und Wellpappe gefertigt. Infrastruktur wie Strommasten, PV-Anlagen und Leitungsführungen illustrieren den Eingriff des Menschen ober- wie unterhalb der Erdoberfläche. Die großen Dimensionen des Modells - eine Höhe von bis zu 1.80 m und einem Durchmesser von 1.60 m - vermitteln den Besucher:innen das Gefühl, ein Teil dieser im Modell gebauten Welt zu sein.
Das Habitat Graz Modell wurde im Rahmen einer Lehrveranstaltung des Städtebauinstituts mit Unterstützung des KOEN Instituts und der Modellbauwerkstatt für die gleichnamige Ausstellung im Graz Museum entwickelt. Ausgangspunkt bei der Konzeption des Modells war der Gedanke des ressourcenschonenden Einsatzes und der ausschließlichen Verwendung von ökologischen Modellbaumaterialien. Die Wahl fiel dabei auf Holz als Unterkonstruktion, Kork als Erdreich und unterschiedliche Pappen für die Darstellung der Gesteinsschichten und der Umgebung. Das Modell erinnert an einen Bohrkern; die Sedimentschichten wurden aus unterschiedlichen Stärken von Kork, Graukarton, Finn- und Wellpappe gefertigt. Infrastruktur wie Strommasten, PV-Anlagen und Leitungsführungen illustrieren den Eingriff des Menschen ober- wie unterhalb der Erdoberfläche. Die großen Dimensionen des Modells - eine Höhe von bis zu 1.80 m und einem Durchmesser von 1.60 m - vermitteln den Besucher:innen das Gefühl, ein Teil dieser im Modell gebauten Welt zu sein.