







Anhand von einzelnen Übungen werden die Studierenden dabei unterstützt ihre Vorstellung von der gebauten Umwelt neu zu entdecken und neu zu denken und ihre klassischen und über die Jahre hinweg erlernten Vorstellungen von Raum - vier Wände, einem Boden und einer Decke - zu hinterfragen. Bei den Entwurfsgrundlagen wird vor allem mit dem Entwerfen von Räumen gearbeitet. Der Raum kann offen, geschlossen, weit, eng, fließend usw. sein. Der Raum wird durch Höhenunterschiede, Deckenvor- und Deckenrücksprünge, Wandvor- und Wandrücksprünge, Bodenvor- und Bodenrücksprünge, durch Nischen, Podeste, Erker, Galerien, Balkone, durch Licht und Schatten gebildet und er kann sich durch unterschiedliche Nutzungen verändern.










Anhand von einzelnen Übungen werden die Studierenden dabei unterstützt ihre Vorstellung von der gebauten Umwelt neu zu entdecken und neu zu denken und ihre klassischen und über die Jahre hinweg erlernten Vorstellungen von Raum - vier Wände, einem Boden und einer Decke - zu hinterfragen. Bei den Entwurfsgrundlagen wird vor allem mit dem Entwerfen von Räumen gearbeitet. Der Raum kann offen, geschlossen, weit, eng, fließend usw. sein. Der Raum wird durch Höhenunterschiede, Deckenvor- und Deckenrücksprünge, Wandvor- und Wandrücksprünge, Bodenvor- und Bodenrücksprünge, durch Nischen, Podeste, Erker, Galerien, Balkone, durch Licht und Schatten gebildet und er kann sich durch unterschiedliche Nutzungen verändern.











