Der Beginners Workshop 2016 fand am neuen Standort des KOEN Instituts in der Kronesgasse statt. 164 Studierende aus dem ersten Semester, aufgeteilt auf acht Gruppen, wurden dazu aufgefordert sich während des Workshops die gerade erst eröffneten Studios, die Werkstätte, die Halle, den Gang und das Stiegenhaus anzueignen. Die konkrete Workshop-Aufgabe lautete innerhalb von drei Tagen mit dem ausgegebenen Material, 1500 braune Karton-Platten in der Größe von 120 x 210 cm und 10.000 m braunes Papierklebeband, insgesamt 1250 Tetraeder nach einer vorgegebenen Form herzustellen und daraus eine begehbare Skulptur für die Halle der Kronesgasse zu entwerfen und zu bauen. Die Grundlage der Übung bildeten die von Mostlikely entwickelten Methoden des Crowdconstructing und des Low Tech Prototyping und der Beginners Workshop von 2015 wurde weiterentwickelt. Der gemeinsame Entwurf, der durch zufälliges zusammenbauen unterschiedlicher einzelner Entwürfe entstand, kann als Serendipität beschrieben werden. Durch das Experimentieren an einem 1:1 Modell konnten die Studierenden konstruktive Entdeckungen machen und so die Skulptur teilweise über vier Meter hoch bauen.
Der Beginners Workshop 2016 fand am neuen Standort des KOEN Instituts in der Kronesgasse statt. 164 Studierende aus dem ersten Semester, aufgeteilt auf acht Gruppen, wurden dazu aufgefordert sich während des Workshops die gerade erst eröffneten Studios, die Werkstätte, die Halle, den Gang und das Stiegenhaus anzueignen. Die konkrete Workshop-Aufgabe lautete innerhalb von drei Tagen mit dem ausgegebenen Material, 1500 braune Karton-Platten in der Größe von 120 x 210 cm und 10.000 m braunes Papierklebeband, insgesamt 1250 Tetraeder nach einer vorgegebenen Form herzustellen und daraus eine begehbare Skulptur für die Halle der Kronesgasse zu entwerfen und zu bauen. Die Grundlage der Übung bildeten die von Mostlikely entwickelten Methoden des Crowdconstructing und des Low Tech Prototyping und der Beginners Workshop von 2015 wurde weiterentwickelt. Der gemeinsame Entwurf, der durch zufälliges zusammenbauen unterschiedlicher einzelner Entwürfe entstand, kann als Serendipität beschrieben werden. Durch das Experimentieren an einem 1:1 Modell konnten die Studierenden konstruktive Entdeckungen machen und so die Skulptur teilweise über vier Meter hoch bauen.