

185 Studierende aus dem ersten Semester haben sich in den ersten drei Tagen ihres Architekturstudiums mit einem der bekanntesten Grazer Beispiele der brutalistischen, strukturalistischen und partizipativen Wohnbauarchitektur der Nachkriegsmoderne - der Terrassenhaussiedlung – befasst. Am ersten Tag des Workshops besuchten alle Studierenden die Siedlung und machten Skizzen, Mappings und Fotos. Die gesammelten Informationen wurden danach in Ansichtszeichnungen übertragen. Sobald diese Informationen in den Plänen eingetragen waren, konnten die Studierenden damit anfangen, ein Modell der Terrassenhaussiedlung im Maßstab 1:20 zu bauen. Am dritten und letzten Tag des Workshops wurde das 15 m lange, 10 m breite und an manchen Stellen 2,20 m hohe Modell in der Halle der Kronesgasse ausgestellt und mit einer Vernissage feierlich der gesamten Fakultät und weiteren Gästen präsentiert.











185 Studierende aus dem ersten Semester haben sich in den ersten drei Tagen ihres Architekturstudiums mit einem der bekanntesten Grazer Beispiele der brutalistischen, strukturalistischen und partizipativen Wohnbauarchitektur der Nachkriegsmoderne - der Terrassenhaussiedlung – befasst. Am ersten Tag des Workshops besuchten alle Studierenden die Siedlung und machten Skizzen, Mappings und Fotos. Die gesammelten Informationen wurden danach in Ansichtszeichnungen übertragen. Sobald diese Informationen in den Plänen eingetragen waren, konnten die Studierenden damit anfangen, ein Modell der Terrassenhaussiedlung im Maßstab 1:20 zu bauen. Am dritten und letzten Tag des Workshops wurde das 15 m lange, 10 m breite und an manchen Stellen 2,20 m hohe Modell in der Halle der Kronesgasse ausgestellt und mit einer Vernissage feierlich der gesamten Fakultät und weiteren Gästen präsentiert.








