Für die Ausstellung Space and Experience – Architektur für ein besseres Leben im Museum für Angewandte Kunst in Wien im Rahmen der Vienna Biennale for Change 2019 entwickelte das KOEN Institut in Zusammenarbeit mit der Modellbauwerkstatt der Architekturfakultät der TU Graz ein Modell des damals noch in Planung und in der Zwischenzeit schon realisierten Architekturprojekts Weitsicht Cobenzl. Das Veranstaltungszentrum Weitsicht Cobenzl ging aus einem 2018 von der Stadt Wien ausgelobten Wettbewerb hervor, der von den Architekturbüros Realarchitektur und Mostlikely gewonnen wurde. 2022 eröffnete das neu- und umgeplante Kaffee und Veranstaltungszentrum an der Grenze zwischen Wien und Wienerwald. Das extra für die Ausstellung im MAK konzipierte Architekturmodell sollte das sich damals noch in Planung befindliche Großprojekt den Besuchern und Besucherinnen der Vienna Biennale for Change näherbringen. Die Gebäude und die Landschaft des Modells sind in einem schlichten Weiß gehalten. Beim Betrachten des Modells stechen als erstes die vielen bunten Figuren auf dem Modell hervor. Das Konzept des Modells war es, die zukünftigen Besucher und Besucherinnen und nicht die Gebäude der neuen Attraktion an der Grenze von Wien in den Mittelpunkt zu stellen - ganz nach dem Motto: ein neuer Ort für alle Wiener und Wienerinnen ist im Entstehen.
Für die Ausstellung Space and Experience – Architektur für ein besseres Leben im Museum für Angewandte Kunst in Wien im Rahmen der Vienna Biennale for Change 2019 entwickelte das KOEN Institut in Zusammenarbeit mit der Modellbauwerkstatt der Architekturfakultät der TU Graz ein Modell des damals noch in Planung und in der Zwischenzeit schon realisierten Architekturprojekts Weitsicht Cobenzl. Das Veranstaltungszentrum Weitsicht Cobenzl ging aus einem 2018 von der Stadt Wien ausgelobten Wettbewerb hervor, der von den Architekturbüros Realarchitektur und Mostlikely gewonnen wurde. 2022 eröffnete das neu- und umgeplante Kaffee und Veranstaltungszentrum an der Grenze zwischen Wien und Wienerwald. Das extra für die Ausstellung im MAK konzipierte Architekturmodell sollte das sich damals noch in Planung befindliche Großprojekt den Besuchern und Besucherinnen der Vienna Biennale for Change näherbringen. Die Gebäude und die Landschaft des Modells sind in einem schlichten Weiß gehalten. Beim Betrachten des Modells stechen als erstes die vielen bunten Figuren auf dem Modell hervor. Das Konzept des Modells war es, die zukünftigen Besucher und Besucherinnen und nicht die Gebäude der neuen Attraktion an der Grenze von Wien in den Mittelpunkt zu stellen - ganz nach dem Motto: ein neuer Ort für alle Wiener und Wienerinnen ist im Entstehen.